Das therapeutisch angeleitete
langsame Laufen in
der Natur wirkt unter anderem bei:
Unsicherheiten
und
Minderwertigkeitsgefühlen, fehlender
Entspannungsfähigkeit,
Schlafstörungen, depressiven
Verstimmungen,
Ängsten
und allgemeiner seelischer
Unausgeglichenheit.
Es hat positive Auswirkungen auf das
Selbstbild
und das
Selbstbewusstsein. Es wirkt
stimmungsaufhellend
und
stressmindernd. Es stärkt die sozialen
Kompetenzen
und kann längst vergessen geglaubte
Ressourcen
reaktivieren. Es steigert die
Selbstwirksamkeit
und ermöglicht neue soziale
Kontakte.
Außerdem macht es
„den Kopf frei“. Während des Laufens werden Gehirnregionen aktiviert, die für motorische und sensorische Abläufe zuständig sind.
Dadurch kommt es zu einer Verminderung der Aktivität der Gehirnrareale, die für unsere „Grübeleien“
zuständig sind. Das heißt, während des Laufens entsteht ein
„grübelfreies“
Zeitfenster, in dem der Kopf endlich zur
Ruhe
kommen kann und
Gewissensbisse,
belastende
Erinnerungen
oder
Zukunftsängste
keinen Raum haben.